TU Chemnitz - Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb
Die Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb an der TU Chemnitz beschäftigt sich in zahlreichen Forschungsprojekten mit der Digitalisierung von Produktionsprozessen, der Prozessoptimierung, der rollenbasierten Aufbereitung und Zurverfügungstellung von Informationen sowie mit Dienstleistungen im industriellen Umfeld. Gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie werden sowohl Methoden als auch zukunftsweisende technische Lösungen für die o.g. Themen entwickelt. Verschiedene Lösungen wurden bereits über Ausgründungen erfolgreich weiterentwickelt (u.a. VisTable, SmartPlanner). Die Professur verfügt über ein Laborumfeld, in dem sowohl physische Prozesse aus Produktion und Logistik beforscht als auch softwaretechnische Anwendungen erprobt werden können. Neben zahlreichen Forschungsprojekten (v.a. BMBF, EU) ist die Professur auch in den Technologietransfer (Initiative Digitalisierung Mittelstand) involviert.
In das Verbundvorhaben fließen speziell Vorarbeiten zur Lokalisierungs- und Identifikationstechnologie, zur kontext- und nutzerbasierten Informationsaufbereitung, zu Instandhaltungsprozessen, zur Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung (bspw. Optimierungsverfahren), zur Modellierung und Simulation von Produktionssystemen sowie zur Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle ein. Das Laborumfeld wird im Verbundprojekt für die Erprobung von Lösungen genutzt. Da hier eine große Bandbreite an Ausrüstung (Montageanlagen, Logistiksysteme, Lager, Robotik) vorhanden ist, lässt sich eine Vielzahl von Anwendungsszenarien erproben.
www.tu-chemnitz.de/mb/FabrPlanSimba n³ GmbH
Das Unternehmen wurde 1998 von Dr. Matthias Nagel gegründet und 2008 in n³ umbenannt. Wir sind spezialisiert auf Datenanalyse und Softwareentwicklung. Unsere Lösungen bilden die komplette Wertschöpfung rund um externe und interne Daten ab, von ihrer Sammlung über Analyse und Visualisierung bis hin zur Automatisierung. Im Auftrag namhafter europäischer Kunden aus Gesundheitswesen, Industrie, Telekommunikation, Forschung, Finanzdienstleistung und Verwaltung übernehmen wir die Datenanalyse und Integration der Ergebnisse in deren Arbeitsprozesse, entwickeln individuelle Software und passen unsere Technologien an kundeneigene Systeme an, beraten in Fachfragen und erstellen Business-Intelligence- sowie Managementinformations-Systeme.
Seit März 2016 firmieren wir unter der Dachmarke Simba n³ GmbH. Die Muttergesellschaft ist der Finanzsoftwarehersteller Simba Computer Systeme GmbH aus Ostfildern bei Stuttgart und hält damit die Mehrheitsanteile an n³. Die Simba Computer Systeme GmbH entwickelt seit über 25 Jahren erfolgreich Finanzsoftware für Steuerkanzleien, Unternehmen sowie kirchliche & soziale Einrichtungen und ist einer der führenden Anbieter in dieser Branche.
www.nhochdrei.decom2m GmbH
Die com2m GmbH ist ein innovatives Startup aus Dortmund, dass sich auf das Angebot von Softwarelösungen für das Internet der Dinge, also für die digitale Vernetzung von Maschinen und Geräten spezialisiert hat. Damit hat sich die com2m das Ziel gesetzt, Kunden aus der Industrie die Potentiale der Digitalisierung aufzuzeigen und sie von der Beratung bis zur Umsetzung und dem Betrieb von digitalen Anwendungen zu begleiten.
Zu dem Leistungsspektrum der com2m gehört neben dem Angebot einer eigenen IoT-Plattform und die darauf aufbauende kundenindividuelle Entwicklung von Anwendungen auch die Beratung und Konzeptentwicklung für tragfähige Geschäftsmodelle und Dienstleistungen, die durch die digitale Vernetzung von Maschinen ermöglicht werden. Durch die hohe Flexibilität der Plattformlösung ist die com2m in der Lage, Kunden aus unterschiedlichen Branchen wie Maschinenbau, Mobilität, Logistik und Energie zu beraten, heterogene Sensoren und Aktuatoren mit der Cloud-Software zu vernetzen und zu steuern, und darauf aufbauend neue Services und Dienstleistungen zu entwickeln.
Die Referenzen der com2m, insbesondere aus dem mittelständischen Bereich zeigen, dass das Konzept aufgeht. Zum Einsatz kommt die IoT-Plattform der com2m bereits bei Anwendungsszenarien der Elektromobilität, der Vernetzung von einzelnen Sensoren für das Gebäudemanagement sowie für die zentrale Erfassung von Maschinendaten zum Aufbau von AfterSales Angeboten wie Predictive Maintenance für Maschinenbauer.
Insbesondere die Erfahrungen im Bereich der Software-Architektur, der Skalierbarkeit von Cloud-Lösungen sowie dem Umgang mit Maschinendaten, die durch die IoT-Plattform der com2m aufgebaut werden konnten, werden als Kompetenzen in das beantragte Projektvorhaben mit eingebracht.
www.com2m.deHÖRMANN RAWEMA Engineering & Consulting GmbH
Die Hörmann Rawema Engineering & Consulting GmbH ist ein Unternehmen der über 25 Tochtergesellschaften umfassenden Hörmann Gruppe, die mit ihren über 3.000 Mitarbeitern für Kontinuität, Innovationsfreude und Sicherheit steht. In diesem starken Verbund ist die Firma als innovatives, herstellerneutrales Engineering-Unternehmen auf die Erbringung technischer Fachplanungen im industriellen Sektor mit Fokus auf Produktionstechnologien und Fabrikplanung spezialisiert.
Die Ingenieurdienstleistungen erfassen dabei den kompletten Lebenszyklus der Fabrik, beginnend mit der Verantwortung als Generalplaner für die Projektierung ganzer Fabriken, über das Engineering einzelner Produktionsbereiche, Prozesse und Anlagen, bis hin zum Reengineering und daraus resultierenden Verlagerungsprojekten.
Im Bereich Forschung und Entwicklung ist das Unternehmen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen bestens vernetzt und wendet daraus abgeleitete Technologien und Methoden erfolgreich in der Praxis an.
Durch den Einsatz modernster Hard- und Software zur Fabrikplanung, wie z. B. dem 3D Laserscanning, Materialflusssimulationen und virtuellen Inbetriebnahmen, wird ein effizienter Planungsprozess sichergestellt.
Zuhause in Chemnitz, ist die Hörmann Rawema Engineering & Consulting GmbH weltweit in über 25 Ländern aktiv. Dabei kann sie auf zahlreiche erfolgreiche Referenzen aus über 50 Jahren Projekterfahrung zurückblicken.
www.hoermann-rawema.deICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V.
Das ICM als private industrienahe Forschungseinrichtung beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit dem Innenhochdruck-Verfahren im Mittelstand. Durch die vorhandenen Anlagen und Technologien kann das Verfahren der Innenhochdruck-Umformung am ICM durchgeführt werden, wodurch die Entwicklung und Erprobung von innenhochdruckunterstützten Fertigungsverfahren ermöglicht wird, ohne in die Fertigungsprozesse bei Projektpartnern eingreifen zu müssen. Durch die Zusammenarbeit mit den derzeit 70 Mitgliedsfirmen (Endproduzenten, Zulieferer, Engineering-Dienstleister, Universitäten und Fachhochschulen), Kooperationen mit externen Partnern und die inhaltliche Ausrichtung des Instituts auf verschiedene Arbeitsgebiete des Maschinen- und Anlagenbaus können zusätzliche Synergieeffekten generiert und genutzt werden. Das ICM ist dabei ein leistungsstarker Partner bei der Digitalisierung von Prozessen, Entwicklung neuer Services und Dienstleistungen sowie Produktweiterentwicklungen bzw. Befähigung dieser zur Industrie 4.0 Technologien.
Das Ziel des ICM e.V. fokussiert die Entwicklung und der Transport neuer Geschäftsmodelle in den Mittelstand; dabei soll eine Methodik entwickelt werden, die es einem KMU ermöglicht, Echtzeit-Daten-basierte Geschäftsmodelle in das bestehende Geschäftsmodell zu implementieren. Weiter soll die Nutzung der entwickelten Datenbausteine in Anwendungsfälle im Segment der Umformtechnik implementiert werden. Dieses Entwicklungswerkzeug soll zunächst das innovative Fertigungsverfahren Innenhochdruckumformen (IHU) für kleine und mittelständische Unternehmen erschließen helfen, in dem mit dessen Hilfe technologisches Know-how zugänglich gemacht, die erforderlichen Prozess- und Werkzeugparameter sicher effizient und schnell applikationsspezifisch ermittelt, sowie Wartung und Instandhaltung durch intelligent vernetzte Zustandsüberwachung planbar und effizient betrieben werden können. Ziel ist es, am Beispiel des Verfahrens IHU die erforderlichen Systemkomponenten dieses digitalen Entwicklungswerkzeuges zu schaffen, zu vernetzen und den Funktionsnachweis zu führen.
www.icm-chemnitz.deAUERBACH Maschinenfabrik
Die AUERBACH Maschinenfabrik ist seit mehr als 70 Jahren als Werkzeugmaschinenbauer präsent und hat sich in den letzten Jahren insbesondere im Technologiebereich des Tiefbohrens und des Fräsens spezialisiert. Unsere Maschinen, welche weltweit im Einsatz sind, bieten dank verschiedener optionaler Ausführungsvarianten flexible Fertigungsmöglichkeiten bei hoher Präzision, Betriebssicherheit und Produktivität. In Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeug- und Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Gas- und Erdölindustrie, Energie- und Chemietechnik, Automotive, Rüstungsindustrie und Medizintechnik entwickeln und fertigen wir individuelle Maschinenkombinationen für eine wirtschaftlichere Produktion. Die verschiedensten Alleinstellungsmerkmale und der jahrzehntelang aufgebaute hohe Qualitätsstandard in Konstruktion und Fertigung waren die entscheidenden Motive zur Übernahme durch ERMAFA. Seit 2014 ist die erweiterte ERMAFA somit in der Lage sowohl in Ellefeld als auch in Chemnitz auf ca. 11.200 qm Fertigungs- und Montagefläche das Fertigungsprogramm fortzuführen und neue Maschinenentwicklungen mit Technologiepaketen voran zu treiben.
WIR BIETEN:- CNC- Maschinen zum Tiefbohren und Fräsen
- Duo-Tech-Maschinen
- Tiefbohrverfahren ELB und STS/BTA mit Bohrduchmesser 1 bis 65mm
- Fräsen mit Universalbettfräsmaschinen
- modulare Tiefbohrausrüstungen
- Spezialausrüstungen zur Tiefbohrbearbeitung in schwer zerspanbare Werkstoffe
- Kundendienst
- Wartungen
- Ersatzteilservice
- Anwenderschulungen
- Retrofit
Terrot
Der Name Terrot steht weltweit für Qualität und Spitzenleistung im Bau von elektronisch und mechanisch gesteuerten Rundstrickmaschinen.
"experience makes the difference" ist bis heute die Leitlinie unseres Unternehmens.
Innovationen haben bei Terrot eine lange Tradition. Unser Ziel in Forschung und Entwicklung ist es aktuelle Markttrends aufzugreifen und diese in innovative Produkte umzusetzen. Dabei stehen Qualität, ein Maximum an Wirkungsgrad und ein hohes Kosten- und Nutzenverhältnis im Vordergrund der Entwicklung und Konstruktion unserer Maschinen. Mit einem Vorsprung an Erfahrung, technischem Know-how, Kompetenz und Engagement beweisen wir jeden Tag unsere Leistungsfähigkeit. Qualität wird von uns seit Beginn unserer Firmengeschichte als oberste Priorität verstanden - denn Qualität zeichnet eine Marke wie Terrot aus. Unser Geschäftserfolg -und damit auch der Erfolg unserer Kunden- wird wesentlich durch unsere Leistungsfähigkeit geprägt. Deshalb präsentieren wir dem Markt stets qualitativ hochwertige, außergewöhnlich langlebige und anwenderfreundliche Lösungen. Für unsere Kunden bedeutet das eine Anlage in zukunftssichere Investitionsgüter, Steigerung der Produktivität, Erschließung neuer Märkte und damit Sicherung des eigenen Unternehmenserfolges.
www.terrot.de/deKRS - SEIGERT
Als einer der führenden Hersteller von Wälzkörpern steht der Name KRS - SEIGERT für höchste Qualität, Präzision, Flexibilität und mehr als 150 Jahre Produktionserfahrung.
Wir verstehen uns nicht nur als Produzent von Kugeln, Nadel- und Zylinderrollen, sondern stehen Ihnen auch auf dem Gebiet der individuellen konstruktiven Sonder- und Komplettlösungen sowie als Projekt- und Entwicklungspartner gern zur Verfügung.
Zu unseren Kunden zählen wir u. a. namhafte Hersteller der Automobil-, Maschinenbau-, Lager-, Windkraft-, Möbel- und Haushaltswarenindustrie.
Das hohe Qualitätsniveau der KRS - SEIGERT-Produkte wird durch die Einstufung als A-Lieferant durch unsere Kunden bestätigt. Die Zertifizierungen nach DIN EN ISO 9001 und ISO TS 16949 sowie ein geprüftes Umweltmanagementsystem nach EMAS, sehen wir nicht als Pflicht, sondern als Selbstverständlichkeit.
www.krs-seigert.de